Batterie Wik:
Batterie Chef: Oblt. MA Busse, Oblt. MA Klein
Ausbau und Ausrüstung:
Schäden und Verluste:
Bei dem Luftangriff am 4.8.1944 enstand im Barackenlager leichter Schaden. 1 Unteroffizier wurde durch Brandbomben mittelschwer verletzt.
Bei einem weiteren Angriff am 17.8.1944 enstanden in der Batterie schwere Schäden. Durch Bombentreffer beim Leistand 2 wurden die Gefechtsunterstände zerstört, das Zielgerät für Kleinkog beschädigt, der Befehlsübermittlerbunker zerstört, der Meckeraum beschädigt und es entstand leichter Sachschaden im Kleinkograum und an den Baracken. 2 Soldaten wurden leicht verwundet. Der Neuaufbau der Leistandbettung für das Kommandogerät 40M wurde unmittelbar in die Wege geleitet. Bis zur Fertigstellung war die Batterie mit einem E-Messgerät ausgestattet worden und behelfsmässig gefechtsklar.
Bei einem Luftangriff am 27.8.1944 entstanden in mehreren Baracken leichte Brandschäden, eine Baracke ist völlig abgebrannt. 1 Unteroffizier wurde schwer verwundet.
Bei einem Luftangriff am 16.9.1944 entstanden in der Batterie leichte Barackenschäden. Ausserdem wurde das Fu.M.O. durch Splitter leicht beschädigt.
Da die Batterie aufgrund der Zerstörungen nurnoch behelfsmäßig zum Sperrfeuerschießen klar war wurde sie am 15.10.1944 aufgelöst. Die Geschütze wurden auf bereits bestehende Batterien, als 5. Geschütz, verteilt. Der Bau der 5. Bettungen in den ausgewählten Batterien wurde umgehend eingeleitet.
Das Foto unten zeigt den Blick über das Barackenlager der Batterie am Elendsredder.
Die beiden folgenden Aufnahmen zeigen Soldaten im Barackenlager.