Batterie Passade:
Batterie Chef: Oblt MA Bernauer
Ausbau und Ausrüstung:
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
Schäden und Verluste:
Am 8.9.1941 detonierte in der Nähe der Batterie eine Luftmine 60m über dem Boden. Die E.M.III-Baracke wurde durch Luftdruck stark beschädigt, diverse andere Baracken wurden leicht beschädigt.
Die Bilder unten zeigen zwei Baracken der Flakbatterie Passade.
Die folgenden Bilder zeigen das Batteriegelände im Zeitraum 2009-2011.
Die betonierte Straße zur Batterie.
Unten der Eingang des ersten Munitionsbunkers.
Sichtbare Reste der Lüftungsanlage.
Unten der 2. Munitionsbunker.
Erkennbarer Rest der Decke und Lüftertürme.
Der ehemalige Feuerlöschteisch ist heute als Solcher nicht mehr zu erkennen.
Auf den unteren Bildern Reste der Geschützbettungen und Leitstand I.
Eingang in eine Bettung.
Weitere Trümmer der völlig gesprengten und übererdeten Geschützbettungen.
Blick auf den Reserveleitstand.
Vom Leitstand II ist heute außer ein paar gesprengten Betonbroken nichts mehr zu erkennen.
Weitere Reste des 2. Leitstandes.
Unten der verfüllte Eingang des Maschinenbunkers.
Be- und Entlüftungen des Maschinenbunkers.
Der Notausstieg aus der Maschinenzenrale.
Unten zu sehen: Eingang in Bettung für leichte Flak.
Die Munitionsnischen der offenen Bettung.
Hinter dem überschüssigen Beton auf dem unteren Bild befindet sich der Treppenniedergang in den unteren Bereich der Bettung.