Batterie Ottendorf:
Batterie Chef: Oblt. MA Dolizek, Oblt. MA Röper
Ausbau und Ausrüstung:
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
Am 5.10.1942 wurde ein Fu.M.G. (Flum) 40G (f.B.) mit Höhenzusatz und Feinseite von der Stellung Ottendorf zur Stellung Heidberg umgesetzt.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
Der Batteriestein von Ottendorf.
Einer der beiden Munitionsauffüllräume in untypischer Bauart.
Die verschweißte Tür im rückwärtigen Bereich des Munitionsbunkers.
Letzte sichtbare Reste eines Eingangsbauwerks.
Der Eingang in den gesprengten Reserveleitstand.
Weitere Trümmer des Leitstands.
Ein Blick in den zugemauerten Eingang des Maschinenbunkers.
Zu- und Abluftschächte der Maschinenzentrale.
Der Notausstieg aus der Maschinenzentrale.
Reste eines Eingangs in eine Bettung.
Auf dem unteren Foto sind Munitionsnischen einer Bettung zu sehen.
Der Eingang in den völlig übererdeten Leitstand I.
Kaum erkennbarer Rest eines Einganges in eine Bettung.
Weitere Trümmer im Bereich der Batterie.
Betontrümmer einer Bettung für leichte Flak.
Fundamentreste des Aborts.