Batterie Hohenschulen:
Batterie Chef: Oblt. MA Koepp
Ausbau und Ausrüstung:
Am 28.12.1939 wurde die Batterie Hohenschulen mit 2 Geschützen besetzt und schiessklar gemeldet.
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
Am 23.1.1940 waren in der Batterie 3 Geschütze gefechtsklar.
Am 4.8.1942 wurden 3x 10,5cm S.K. C/32 in 8,8cm M.P.L. C/30 von der Batterie Hohenschulen in die Batterie Altenhof umgestellt.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
Schäden und Verluste:
Am 17.7.1941 kam es in der Batterie zu einem Rohrkrepierer. Es gab keinen Mannschaftsschaden.
Bei einem Luftangriff am 1.11.1941 wurden durch eine Sprengbombe 2 Mann schwer und 1 Mann leicht verletzt.
Die folgenden Bilder zeigen das Batteriegelände im Zeitraum 2009-2012.
Leitstand I mit Rechenraum:
Der obere Eingang in Leitstand I.
Der kreisförmige Aufbau für das Entfernungsmessgerät.
In dieser Fernsprechnische erkennt man die beim Bau in den Beton eingelassenen Holzlatten.
Das folgende Bild zeigt das Treppenhaus in den unteren Teil.
Unterkunftsraum zwischen Leitstand I und dem westlichen Eingang.
Der gesprengte Rechenraum.
Bettung I mit Bereitschaftsraum:
Der Eingang in die schwere Geschützbettung.
Der Durchgang zu den Unterkunftsräumen der Geschützbesatzung.
Die völlig gesprengten Unterkunftsräume.
Hinter den Unterkunftsräumen, die sanitären Anlagen.
Bettung II mit Bereitschaftsraum:
Eingang in die 2. Geschützbettung.
Unterkunftsraum der 2. Bettung.
Eingangsbauwerk Ost.
Bettung III mit Bereitschaftsraum:
Der gesprengte Eingang.
Gesprengte Unterkunftsräume und Eingang West.
Eingangsbauwerk West.
Bild oben, Unterkunftsraum Leitstand I von Eingang West gesehen.
Bild oben und unten, sanitäre Anlagen zwischen Bettung III und IV.
Bettung IV mit Bereitschaftsraum:
Unterkunftsraum von Bettung IV.
Der Eingang in den gesprengten Maschinenbunker.
Die Decke des Bunkers.
Der Notausstieg aus der Maschinenzentrale.
Die Reste der Innenräume.
Der Eingang in die Bettung für leichte Flak.
Die Eingänge vom Inneren der Bettung aus gesehen; links der Niedergang in den unteren Bereich, rechts der Aufgang zur Geschützstellung.
Der Sockel für leichte Flak ist kaum noch erkennbar.
Außenwände und gesprengte Betontrümmer.
Ein kleiner Einblick ins Innere des Flakstands.