Batterie Meimersdorf:
Batterie Chef: Oblt. MA Schramm, Oblt. MA Dölitzsch
Ausbau und Ausrüstung:
Am 7.11.1939 wurde in der Batterie ein M.G. C/30 aufgestellt.
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
Die Bilder unten zeigen die Baracken der Flakbatterie.
Die folgenden Bilder zeigen die Batterie im Zeitraum 1939-1941.
Die Bilder wurden mit freundlicher Unterstützung durch Franz Svandrlik zur Verfügung gestellt.
Bild oben, in der Bildmitte stehend, der Geschützführer 3. Geschütz
Franz Svandrlik.
Bild oben und unten zeigt das 3. Geschütz mit Panzerkuppel und Franz Svandrlik als Geschützführer.
Die folgenden Fotos zeigen die Geschütze ohne Panzerkuppel unter Tarnnetz.
Detailaufnahmen eines Geschützes.
Die folgenden Bilder zeigen das Batteriegelände im Zeitraum 2008-2012.
Der Gedenkstein der Batterie Meimersdorf. Dieser Stein wurde bei Kriegsende um 180° gedreht. Einige Meimersdorfer wollten nicht das der Stein bei der Sprengung der Anlage beseitigt wird. Er wurde erst viele Jahre nach dem Krieg wieder umgedreht.
Das linke Eingangsbauwerk des Munitionsbunkers.
Das Bild oben, zeigt das rechte Eingangsbauwerk.
Das untere Bild zeigt die eingefallene Decke.
Das Innere des Munitionsbunkers.
Der Notausstieg aus dem Maschinenbunker.
Ein Blick ins Innere.
Weitere Reste der Innenräume.
Einer der gesprengten Bereitschaftsräume.
Abgesprengte Reste des Aufbaus für das Entfernungsmessgerät.
Die gesprengten Bereitschaftsräume der ersten Bettung.
Die gesprengten Bereitschaftsräume der zweiten Bettung.
Dieses Stück gehört zum Flakaufbau auf dem Hochstand. Es liegt heute auf dem Kopf. Auf dem oberen Bild erkennt man die "Zick-Zack"-Bauweise. Auf dem unteren Bild ist eine der Munitionsnischen zu sehen.
Erhaltene Bunkerreste eines Standes für leichte Flak.
Diese Brandwache befand sich im ehemaligen Barackenlager der Batterie Meimersdorf als kleiner Schutzraum.