Batterie Pries:
Batterie Chef: Oblt. MA Schmidt
Ausbau und Ausrüstung:
Am 3.11.1939 wurde ein M.G. C/30 von der Levensauer Hochbrücke nach Pries umgesetzt und gefechtsklar aufgestellt.
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
Am 13.3.1940 wurde eine 2cm Flak 30 in der Batterie neu aufgestellt.
Am 25.9.1942 wurde eine Flak 38 in Feldlafette (mit 3 Rohren) von der Stellung Krug nach Batterie Pries umgesetzt.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
Schäden und Verluste:
Am 17.10.1940 brannte die Tarnung eines Geschützes wegen Rohrüberhitzung. Der Brannt wurde umgehend gelöscht.
Ein Schäfer mit seinem Hund und seiner Herde Oktober 1939 auf einer Koppel. Im Hintergrund ist das Gelände der Flakbatterie und der Luftschutzzentrale zu erkennen.
Das Bild unten zeigt die Planskizze der Flakbatterie Dreilinden. Es sind auf dem Bild auch weitere Bunker und Gebäude des Stabes und der Marine-Flak-Abteilung 221 zu sehen.
Die Maschinenzentrale war für die Versorgung des gesamtem Geländes zuständig.
Die 2 Eingänge und der zusätzliche 3. Notausstieg.
Bettung IV:
Das Bild oben zeigt den 1. Eingang zu den Bereitschaftsräumen.
Das untere Bild zeigt Eingang 2.
Das obere Bild zeigt das zerstörte Treppenhaus in den unteren Teil der Bettung.
Die gesprengten Bereitschaftsräume.
Die beiden Bilder oben und unten zeigen den gedeckten Zugang zu Bettung IV.
Bettung I-III:
Letzte Reste von Bettung 3.
Das Bild oben zeigt Leitstand II mit gedektem Treppenaufgang.
Das Bild oben zeigt Leitstand II von der Rückseite.
Das Bild oben und unten zeigt die Mannschaftsräume.
Erkennbare Bolzen für das Entfernungsmessgerät.
Zwei dieser Hochstände dienten zum Schutz gegen Tiefflieger.
Flakhochstand Ost:
Bild oben und unten zeigen den Flakhochstand Ost für 2cm Flak.
Flakhochstand West:
Bild oben und unten zeigt den Flakhochstand West für 2cm Flak.
Im Abstand von ca. 15 Metern befanden sich die beiden baugleichen Munitionsbunker.