Batterie Marienfelde:
Batterie Chef: Oblt. MA von Brandt, Oblt. MA Hüttemann
Ausbau und Ausrüstung:
Am 17.10.1939 wurden in der Batterie Belüftungsversuche durch die Festungskommandantur und die Firma Dräger durchgeführt.
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
Am 21.8.1942 wurden in der Batterie für Versuchszwecke folgende Rohre eingebaut.
1 Rohr mit 28 Zügen und trapezförmigen Feldern gez. "SZ 2872",
1 Rohr mit 28 Zügen und Rundung in der Zugsohle gez. "SZ 28 R 1",
2 neue normale Rohre mit 32 Zügen.
Die bisherigen Rohre wurden als Reserve beim M.A.Za. Kiel eingelagert.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
Schäden und Verluste:
Am 13.12.1943 kam es zu einer Kartuschexplosion am 3. Geschütz. 1 Soldat wurde getötet, mehrere verwundet.
Wehrmachtskiste auf der Wiese.
Die beiden unteren Bilder zeigen einen auf dem Kopf liegenden Geschützsockel.
Unter diesem Hügel befindet sich die Maschinenzentrale.
An dieser Stelle befand sich Leitstand II.
Hinter der Kreuzung stand der Munitionsbunker.
Gesprengte Reste eines leichten Flakstandes.
Unten zu sehen das Fundament des Aborts.