Flakbatterie Grünental:
Batterie Chef: -
Ausbau und Ausrüstung:
Im April 1939 war die Batterie mit 3 Geschützen und Kommandohilfsgerät feuerbereit. Die Munition für die Geschütze war zu diesem Zeitpunkt noch nicht angeliefert worden.
Ausrüstung der Batterie im Juli 1939:
Am 30.8.1939 wurde die Batterie gefechtsbereit gemeldet.
Bis 25.9.1939 wurden durch Hilfeleistung des Standortbauamtes Baracken erstellt.
Bis 30.9.1939 wurden durch Hilfeleistung des Standortbauamtes 3 Unterkunftsbaracken geliefert und aufgestellt.
Am 31.10.1939 war die Stellung in behelfsmäßiger Bauart fertiggestellt.
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
Am 19.3.1942 begann der Abbau der Batterie Grünental zur Verlegung nach Neufelder-Koog.
Bettungen für schwere Flak:
Die Zeichnung zeigt die 3 Geschützbettungen alter Bauart. Lediglich 2 Nischen für Munition waren gegenüberliegend beidseitig der Bettung vorhanden.
Bettung I:
Die unteren Fotos zeigen die beiden Munitionsnischen von Bettung I.
Das Foto unten zeigt eine der Munitionsnischen von Innen.
Die Fotos unten zeigen den Bolzenkranz zur Befestigung der Geschütze.
Bettung II:
Die unteren Fotos zeigen die beiden Munitionsnischen von Bettung II.
Bettung III:
Die unteren Fotos zeigen die beiden Munitionsnischen von Bettung III.
Das folgende Foto zeigt den Blick in eine der Munitionsnischen.
Leitstand I:
Die Fotos unten zeigen die Fundamentplatte des Leitstands.
Auf dem unteren Foto sind die Bolzen zur Befestigung des Entfernungsmessgerätes zu erkennen.
Mannschaftsbaracken:
Die beiden Fotos unten zeigen das Fundament einer der beiden Unterkunftsbaracken.
Munitionsauffüllraum:
Der Munitionsbunker der Batterie Grünental wurde durch die Bundeswehr zum Sperrmittelbunker umgebaut. Der Bunker wird heute nicht mehr genutzt.
Das Foto unten zeigt den kleinen Zünderraum hinter dem Eingangsbereich.
Auf den unteren Fotos ist der Munitionslagerraum zu sehen.