U-Boot-Bunker "Kilian":
Deckenstärke: 4,8 Meter
Wandstärke: 3,3 Meter
Länge: 175 Meter
Auf der Nordost-Ecke des Bunkers befand sich ein Flakturm in dem auch ein zweigeschossiger Wohnbunker integriert war.
Ein weiterer Flakturm in der Nordwest-Ecke wurde bis Kriegsende nicht mehr fertiggestellt.
Bild unten zeigt ein Model des Bunkers.
Bild unten: Dampframme im Einsatz.
Bild unten: Das Zementlager.
Bild unten zeigt die Betonmischanlage und die Betonpumpe.
Bild unten: Spannbetondeckenträger werden auf einem extra dafür vorgesehenen Bauplatz gefertigt.
Bild unten zeigt den Blick von der Förde auf den fast fertiggestellten Werkstatteil.
Bild unten zeigt die Baustelle Kilian. Der Werkstattbunker ist fast vollendet. Am unteren linken Bildrand ist der schon fertiggestellte Maschinenbunker zusehen.
Bild unten: Betonpumpen fördern rund um die Uhr Beton in die Schalungen.
Bild unten: Massenweise Baustahl in der Eisenbiegerei.
Bild unten: Ein Kran hebt einen der Deckenträger auf seinen vorgesehenen Platz.
Bild unten: Der Deckenträger hat Platz genommen.
Bild unten: Die Bewährungseisen sind verlegt.
Fotostrecke der Sprengung.
Die Bilder unten zeigen drei Baupläne des Archives Dyckerhoff und Widmann.
Die Bilder unten und oben zeigen die Senkkästen des Bunkers.
Bild unten der Abriß hat begonnen. Die Bohrlöcher für die Sprengung wurden gesetzt.
Das Bild unten zeigt den zweiten Flakstand im Bau.
Die Bilder unten zeigen 3D Bilder unseres Kollegen Wim van der Velden aus Holland.